Inklusion und Barrierefreiheit

Wir sind Inklusion...

...im Sinne von Mitbestimmung und Mitgestaltung ohne Ausnahme!

Lange bevor der Begriff "Inklusion" zum Modewort wurde, arbeiteten wir nach dem Grundsatz, dass der (junge) Mensch in seiner Ganzheit im Mittelpunkt unserer Arbeit steht. Seit es FortSchritt gibt, gehört es zu unseren zentralen Anliegen, das Denken in Schubladen zu überwinden sowie Barrieren und Ausgrenzung abzubauen.

Vor dem Hintergrund unserer Entstehungsgeschichte stand lange die Inklusion von Menschen mit (drohender) Behinderung im Fokus unserer Arbeit. Mittlerweile hat sich unser Blick- und vor allem unser Handlungsfeld erweitert. Wir begreifen Inklusion jetzt umfassend und mit all ihren Facetten. Neben den persönlichen Gesichtspunkten inkludieren wir auch unter kulturellen und sozialen Aspekten. Alle Einrichtungen von FortSchritt arbeiten inklusiv.

Um diesen Auftrag umzusetzen, arbeiten wir mit drei Säulen:

  1. Inklusion beginnt im Kopf. Daher sensibilisieren wir unsere Mitarbeitenden für Inklusion und beleben den internen Dialog zur Inklusion.

  2. Inklusion braucht Hilfestellungen. Durch zusätzliche (Fach-)Beratungen, ein interdisziplinäres Fachdienst-Team und pädagogische/therapeutische Zusatzangebote schaffen wir – unter den gegebenen gesetzlichen und finanziellen Rahmenbedingungen – bestmögliche Voraussetzungen für Inklusion.

  3. Inklusion benötigt Impulse. So lange Inklusion in all ihren Facetten keine gelebte Selbstverständlichkeit ist, benötigt sie immer wieder Anregungen, damit der begonnene Prozess nicht ins Stocken gerät. Durch Projekte, Veranstaltungen, Wettbewerbe und unsere Öffentlichkeitsarbeit flankieren wir unsere Inklusionsmission.