Das sagt FortSchritt und andere Kita-Träger im Radio

Wie FortSchritt geht es vielen freien Kita-Trägern. Nach gemeinsamen offenen Briefen an die bayerische Staatsregierung kämpfen sie im Radio für ihre Kinder und Eltern. Denn, die von der Staatsregierung angebotenen Pauschalen, die die Elterngelder in den Corona-Monaten April, Mai und Juni ersetzen sollen, reichen nicht aus. Denn sie decken sich nicht mit den Gebühren, die Eltern sonst für die Kinderbetreuung einbringen. Vielen freien Träger drohen da monatlich hohe Defizite. Diese können vor allem Träger, die gemeinnützig wirtschaften, also ohne Gewinne, nur sehr schwer ausgleichen.

Gemeinsam kämpfen wir daher auch in Radio-Beiträgen des Bayersichen Rundfunk um finanzielle Unterstützung, dass wir unsere Angebote und Qualität trotzt Corona-Krise erhalten können und für die  Eltern weiterhin ein verlässlicher und vertrauensvoller Partner sind. Denn unsere Kinderpfleger und Erzieher wünschen sich sehr, dass sie sobald es die Staatsregierung und die Situation es zulassen, für Ihre Kinder und Eltern da sein zu können. Derzeit versuchen unsere Einrichtungsteams vor allem die Eltern und Kinder, die nicht in den Notgruppen sein dürfen, wenigstens "online" zu unterstützen.
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